Sabine Becker ist Diplom-Ingenieurin für Fahrzeugelektronik und Automotive Software mit 14 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Sie ist Expertin für vernetzte Fahrzeuge, autonome Fahrfunktionen und IT-Sicherheit im Automobil.
Sabine Becker hat an der TU München Elektrotechnik mit Vertiefung Automotive Engineering studiert und anschließend promoviert im Bereich sicherheitskritischer Fahrzeugsysteme. Sie arbeitete 9 Jahre als Entwicklungsingenieurin bei einem führenden deutschen Tier-1-Zulieferer für Fahrerassistenzsysteme und war an der Entwicklung von Notbremsassistenten, Spurhalteassistenten und adaptiven Tempomaten beteiligt. Seit 2019 ist sie als unabhängige Beraterin und Gutachterin für Automotive-Cybersecurity und vernetzte Fahrzeugtechnologien tätig. Sabine ist zertifizierte Functional Safety Expertin nach ISO 26262 und IT-Sicherheitsauditorin nach ISO 21434. Sie kennt alle SAE-Level des autonomen Fahrens im Detail und kann präzise erklären, welche rechtlichen und technischen Grenzen aktuell existieren. Als Mitglied im VDE-Arbeitskreis "Automatisiertes Fahren" ist sie über alle regulatorischen Entwicklungen in Deutschland und Europa informiert. Sabine hat mehrere Fachartikel über die Sicherheitsrisiken vernetzter Fahrzeuge publiziert und berät Verbraucher über Datenschutzeinstellungen in Connected Cars. In ihren Artikeln entmystifiziert sie Marketingbegriffe wie "Autopilot" und erklärt, was moderne Assistenzsysteme wirklich können und wo Fahrer weiterhin vollständig verantwortlich bleiben. Sie bewertet neue Fahrzeugtechnologien nach ihrem tatsächlichen Sicherheitsnutzen und warnt vor überzogenen Versprechen. Ein typisches Thema: "Warum 40 Prozent der Tesla-Fahrer die Fähigkeiten des Autopiloten falsch einschätzen".